Ein Star Inn Hotel für Frankfurt

FRANKFURT AM MAIN, 15. August 2010. – Die atemberaubende Skyline mit den Wolkenkratzern hat wohl jeder vor Augen. Und dass die Metropole am Main ein bedeutendes Finanz-, Messe- und Dienstleistungszentrum ist, darf sicherlich als allgemein anerkannt vorausgesetzt werden. Frankfurt ist schließlich Sitz von Europäischer Zentralbank, Deutscher Bundesbank, Frankfurter Wertpapierbörse und Frankfurter Messe.

Was aber nur die Wenigsten wissen: Frankfurt ist die einzige deutsche Großstadt, die nach der Definition von Globalization and World Cities Research Network im Hinblick auf ihre Geschäftsaktivität zu den Alpha World Cities zählt. Sie wird so mit Los Angeles, Bangkok, Wien, Santiago de Chile, Istanbul und Rom in einem Atemzug genannt.

In der Mainzer Landstraße 117, also auf etwa halber Strecke zwischen Hauptbahnhof und Messegelände, eröffnet nun am 6. September 2010 das Star Inn Hotel Frankfurt Centrum – ein Hotel im gehobenen Drei-Sterne Segment. 102 Zimmer in den Kategorien Standard, Business, Twin und Suite ermöglichen es dem Team um Hoteldirektor Klaus Pichler, fast jedem Gast mit beinahe jedem Anspruch und nahezu jedem Budget, ein passendes Zimmer anzubieten.

Abgesehen davon, dass es sich bei dem jüngsten Mitglied in der Familie der Star Inn Hotels, um ein neu erbautes Hotel mit attraktivem, modernem Interieur handelt, fällt vor allem auch der Teamspirit auf, der sich, in einer Business orientierten Stadt wie Frankfurt, charmant von seiner Umgebung abhebt und während des Aufenthalts immer wieder wohltuend zu spüren ist. Viele Sprachen und unterschiedliche Kulturen sind, wie bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft vor wenigen Wochen in Südafrika, Stärke, Bereicherung und damit entscheidender Teil des Teamerfolgs.

Wer Appetit verspürt und dem dabei obendrein auch noch nach Abwechslung ist, wird in den vielen gastronomischen Angeboten ganz bestimmt fündig, die zumeist nur ein paar Minuten Fußweg vom Star Inn Hotel Frankfurt Centrum entfernt sind. Und was es da alles an Spezialitäten gibt: von den inzwischen zum Standard mutierten Europäern, wie italienisch, griechisch und kroatisch bis hin zu den Exoten, wie kongolesisch, vietnamesisch, arabisch und vieles mehr. Aber auch die Freunde hessischer Gaumenfreuden kommen nicht zu kurz.