Dienstag, 2. Oktober 2012

Wo Kollegen zu Freunden wurden

BUDAPEST, 2. Oktober 2012. – Die ersten drei Jahre einer Ehe sind bei den meisten Paaren die Stürmischsten. Es gilt, sich zusammen zu raufen und so manches zu überstehen, aber auch zu lernen, die Fehler des anderen zu akzeptieren. Der Alltag spielt sich ein und das Paar bildet in vielen Dingen eine Einheit. Mag die Ehe auch noch nicht ganz reibungslos funktionieren, nach gerade einmal drei Jahren liegen ja schließlich noch viele Jahre vor den Eheleuten, in denen die Ehe von Jahr zu Jahr wachsen wird. Wie das Leder wird die Ehe in dieser Zeit vom Wetter gegerbt und folgerichtig zum dritten Jahrestag die Lederne Hochzeit gefeiert – ein willkommener Anlass, zurück zu blicken, was man bisher alles gemeinsam erreicht hat.

Nicht anders ist das im Star Inn Hotel Budapest Centrum, das vor nunmehr drei Jahren seine ersten Gäste willkommen hieß. Inzwischen wurden daraus 57.215 Geschäftsleute und Urlauber aus 50 Ländern - darunter zahlreiche EU-Gäste während der Ratspräsidentschaft Ungarns 2011. In einem eigens angemieteten Kino wurde mit Stammgästen, Partnern und Mitarbeitern ganz stilecht bei Tiramisu und Laura Biagiottis Parfum Roma dieser dritte Geburtstag mit Woody Allens neuem Film To Rome with love denn auch entsprechend gewürdigt.

Nach und nach wurden die mit einer Hoteleröffnung nun einmal einher gehenden Anfangsschwierigkeiten gemeistert und so kümmern sich die Mitarbeiter heute professionell um ihre Gäste. Es bestehen ausgezeichnete Kontakte zu touristischen Geschäftspartnern, so dass stets die neuesten und attraktivsten Programme angeboten werden können. Die Gäste genießen die Möglichkeit, in einem so zentral gelegenen Hotel wie dem Star Inn Hotel Budapest Centrum einen charmanten Innengarten mit Blumen, Liegestühlen und Sonnenschirmen vorzufinden, um sich einen Kaffee oder ein Bier zu gönnen. Einzigartig, und damit eine echte Besonderheit für sämtliche Hotels im Budapester Stadtzentrum, ist jedoch der Busparkplatz!

An der Rezeption werden sieben Sprachen gesprochen, so dass die Gäste – Dank eines ausklügelten Dienstplans - fast immer in ihrer Muttersprache mit den Hotelmitarbeitern kommunizieren können. Vier der sechs Kollegen an der Rezeption tragen den Titel der „Clefs d’Or“ (Goldene Schlüssel), der internationalen Vereinigung der Hotelconcierges (UICH) mit Sitz in Paris und so ist die Verleihung des „Certificate of Excellence“ durch das Hotelbuchungs- und Bewertungsportal Tripadvisor in diesem Jahr nur konsequent. Für die Hotellerie heutzutage völlig untypisch, sind 70% der Mitarbeiter bereits seit der Eröffnung im Team. Anstatt immer wieder neue Mitarbeiter einarbeiten und trainieren zu müssen, kann sich das Team der weiteren Entwicklung der Stammmitarbeiter widmen. Aus der Zusammenarbeit unter Kollegen wurde so im Laufe der Zeit engagierte, freundschaftliche Teamarbeit, von der die Gäste Tag für Tag profitieren. (rkz)

Mittwoch, 22. August 2012

Ein Welterfolg

MÜNCHEN, 22. August 2012. – Eine gerade mal gut zwei Minuten lange, melancholische Ballade aus dem Jahr 1965, gilt bis heute als der meistgespielte Song der Geschichte. MTV und Rolling Stone erklärten ihn zum besten Popsong seit 1963. Er stammt aus der Feder keines Geringeren als Paul McCartney und wurde ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen. In den USA, in Kanada und in einigen europäischen Staaten gelangte er an die Spitze der Charts, in Deutschland bis auf Platz 6. Sein ungewöhnliches Originalthema: Rühreier!

Glauben Sie nicht? Doch, doch! Paul McCartney wachte nach eigenen Angaben eines Morgens mit der vollständigen Melodie im Kopf auf. Allerdings hatte der Song zu diesem Zeitpunkt noch keinen Text und so präsentierte er ihn, auch um seine Sorge auszuschließen, es könnte sich dabei um eine unbewusste Kopie handeln, zunächst allen, die ihn hören wollten, mit dem doch recht sinnfreien Text: „Scrambled eggs, oh baby, how I love your legs“ („Rühreier, oh mein Schatz, wie liebe ich Deine Beine”).

Während eines Urlaubs in Portugal im Juni 1965 stellte Paul McCartney den endgültigen Text fertig. Inzwischen gibt es mehr als 3.000 Interpretationen von Künstlern aller musikalischen Genres, darunter Ray Charles, Marvin Gaye, Elvis Presley, Frank Sinatra, Judith Durham und Dionne Warwick. Knut Kiesewetter veröffentlichte sogar eine deutschsprachige Version.

Kennen Sie nicht? Aber sicher; ganz bestimmt unter seinem späteren Titel: „Yesterday“. (Quelle: Wikipedia „Yesterday“) Ja, das ist ein echter Welterfolg. Zweifellos! Wie das Rührei selbst. Aus kaum einer Kultur, von kaum einem Frühstück dieser Welt ist es mehr weg zu denken. In Österreich Eierspeise oder Eierschmalz genannt, sind Rühreier ein leckeres Gericht aus Eiern (logisch!), das üblicherweise in einer Pfanne zubereitet und regional oder jahreszeitlich verfeinert wird.

Seit kurzem haben Rühreier auch auf dem Frühstücksbuffet der Star Inn Hotels in Deutschland, Österreich und Ungarn Einzug gehalten. Neben den beliebten, italienischen Kaffeespezialitäten, dem edlen Räucherlachs mit Sahnemeerrettich, dem prickelnden Sekt, dem nussig-milden Serrano-Schinken und einer Vielzahl weiterer Spezialitäten nun also noch ein Beweis mehr, der den Qualitätsanspruch der Star Inn Hotels an die angebotenen Markenprodukte und Dienstleistungen eindrucksvoll unterstreicht. Und die saisonalen und regionalen Akzente beim Reisen von einem Star Inn Hotel zum anderen zu schmecken und zu genießen ist überaus spannend und erst das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem „i“. (rkz)

Dienstag, 17. Juli 2012

Das etwas andere Geburtstagsgeschenk

BREMEN, 17. Juli 2012. – Was lassen sich Freunde und Bekannte bisweilen nicht alles einfallen, um einem Jubilar an seinem Ehrentag ein unvergessliches Erlebnis zu bescheren? Dass die – na, nennen wir sie mal – Fans dabei den eigenen Spaß nicht aus dem Auge verlieren, versteht sich natürlich von selbst. Das wäre ja wohl auch noch schöner. Heute blicken wir dafür mal ins hanseatische Bremen und nehmen beispielsweise einen 30. Geburtstag!

Auf den alten Volksglauben, dass Menschen, die sich zu Lebzeiten nicht fortgepflanzt haben, nach ihrem Tod im Jenseits überflüssige Arbeiten zu verrichten haben, soll dort das Domtreppenfegen zurück gehen. Ursprünglich waren es nur Männer, die am Tag ihres 30. Geburtstags noch nicht verheiratet oder zumindest offiziell verlobt waren, so lange die Treppen vor dem Haupteingang des Bremer Doms fegen mussten, bis eine Jungfrau des Weges kam und den Fegenden küsste.

© bremen-tourismus.de
Musik von einer Drehorgel und Getränke werden im Freundeskreis organisiert und mitgebracht. Der Junggeselle wirft sich mit Frack und Zylinder oder einem passenden Kostüm in Schale und so geht es dann gemeinsam zum Bremer Dom. Mit reichlich Kronkorken sorgen die Freunde dann dafür, dass es auch genug zu fegen gibt. Wie Sysiphos fegt das Geburtstagskind diese Kronkorken dann immer wieder auf, bis er von einer Jungfrau frei geküsst wird. Freunde, die weiter denken, bringen daher auch eine Jungfrau, also ein kleines Mädchen, mit, das das Geburtstagskind irgendwann erlöst. Da die Verfügbarkeit von Jungfrauen in der Vergangenheit immer wieder zu Engpässen geführt hat, darf es seit einiger Zeit auch eine ledige Frau im heiratsfähigen Alter oder eine Frau mit Sternzeichen Jungfrau sein. Ist der Jubilar dann endlich frei geküsst, werden die Domtreppen gemeinsam gesäubert und das Ereignis anschließend gebührend gefeiert.

Nachweisbar ist dieser Geburtstagsbrauch schon seit 1890. Unverheiratete Frauen sieht man in jüngerer Zeit Klinken putzen, also die Türklinke des Domtors polieren bis ein junger Mann die Polierende küsst. Die Idee, ein solches Ereignis auszurichten, entsteht meist im Freundeskreis. Der Termin wird ganz einfach und völlig kostenlos mit der Domkanzlei koordiniert und für die, die es so richtig schön traditionell mögen, in einer augenzwinkernden Zeitungsannonce angekündigt.

Wer also auf der Suche nach einem originellen Geburtstagsgeschenk zum Dreißigsten ist, wird in Bremen fündig. Ganz bestimmt! In den letzten Jahrzehnten wurde der Brauch vor allem in Norddeutschland immer beliebter und von anderen Städten als Rathaustreppen- oder Marktplatzfegen übernommen. Das Original gibt es aber nur in Bremen und das Star Inn Hotel Bremen Columbus auch ...! (rkz)

Mittwoch, 13. Juni 2012

Raus ins Freie

FRANKFURT AM MAIN, 13. Juni 2012. – Der Sommer kommt! Doch, doch. Na ja, so nach und nach jedenfalls. Mit Beginn der warmen Jahreszeit zieht es die Menschen wieder nach draußen, an die Seen, in die Schwimmbäder, die Biergärten, die Straßencafés, die Parks, die Wälder zum Chillen, die Seele baumeln lassen - einfach das Leben mit allen Sinnen spüren. Es ist die Zeit der Feste, Festspiele und Festivals.

Ironman Germany
© frankfurterbilder.de
Und was es dafür nicht alles an Themen gibt: Bier, Comic, Film und Kurzfilm, Food, Kabarett, Jazz, Krimi, Kunst, Literatur, Musik, Opern, Schlager, Sport, Straßenkunst, Theater, Tanz und Wein, um nur mal die Bedeutendsten zu nennen. Die Events haben teilweise eine lange - mancherorts sogar Jahrhunderte alte Tradition - und von Jahr zu Jahr nimmt deren Zahl noch weiter zu. Oft bringt man mit ihrem Namen heute Stadtteile oder auch ganze Städte in Verbindung.

Knapp zehn Prozent ihres Gesamtetats gibt die Stadt Frankfurt am Main für Kultur aus (Quelle: hr-online, Frankfurt Spitze bei den Kulturausgaben vom 07.07.2011). Keine andere deutsche Stadt kann derlei vorweisen und so ist sie seit langer Zeit unangefochten die Stadt mit dem höchsten Kulturetat in Deutschland. Mit einer Fülle breit gefächerter, populärer Veranstaltungen wartet die Mainmetropole Jahr für Jahr in der City und in den Stadtteilen auf. Ob es der Wäldchestag am Dienstag nach Pfingsten ist oder die Dippemess im April und September, das Bergerstraßenfest, das Opernplatzfest, das Schweizer Straßenfest, das Rosen- und Lichterfest, der Frankfurter Firmenlauf sowie das Höchster Schlossfest im Juni, der Christopher Street Day und der Ironman Germany im Juli, das Mainfest, das Museumsuferfest, der Rheingauer Weinmarkt, das Sachsenhäuser Brunnenfest und die Bernemer (Bornheimer) Kerb im August, der Berger Markt mit dem Stadtschreiberfest im September und der Frankfurt Marathon im Oktober: in Frankfurt ist eben immer etwas los - nicht nur zu den internationalen Messen.

Der Star Inn Tipp: Genuss für alle Sinne! Die Kleinmarkthalle unweit der Hauptwache ist Kult. Hier gibt es frische Lebensmittel, Obst, Gemüse, Fisch (auch lebenden – frischer geht es wirklich nicht), Fleisch, Wurst, Käse, Gewürze, Kräuter, aber auch Backwaren, Confiserie, Süßigkeiten, Kaffee, Tee, Spirituosen, Blumen und vieles mehr in ausgezeichneter Qualität. Nirgendwo sonst bietet Frankfurt eine solche Vielfalt und Auswahl dicht an dicht. Regionales findet sich neben Exotischem und Biologischem. Man kann ganz in Ruhe aussuchen und dabei so manche echte Spezialität entdecken. Vieles darf und soll man sogar probieren. Aber das Beste: selbstverständlich geben die engagierten Händler gerne Profitipps.

So bringt Frankfurt die Menschen zusammen! Und das Star Inn Hotel Frankfurt Centrum ist mittendrin ... (rkz)

Freitag, 4. Mai 2012

Kaffeetrends auch zum Frühstück

KARLSRUHE, 4. Mai 2012. – Nach allem, was man heute weiß, ist die Region Kaffa im Südwesten Äthiopiens Ursprungsgebiet des Kaffees. Schon im 9. Jahrhundert wurde er dort erwähnt. Im 14. Jahrhundert gelangte er zunächst nach Arabien, wurde dort aber erst im 15. Jahrhundert geröstet und getrunken. Der Begriff Kaffee lässt sich sprachlich als qahwa ins Arabische zurück verfolgen. Über den türkischen kahve gelangte er weiter in den italienischen caffè, dann den französischen café und schließlich als Kaffee in die deutsche Sprache. Diese sprachliche Entwicklung belegt übrigens auch den Weg, den der Kaffee in den Jahrhunderten seiner Verbreitung bis zu uns genommen hat.

„Eine gute Tasse Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, rein wie ein Engel, heiß wie die Hölle und süß wie die Liebe“, so der französische Politiker und Diplomat Charles Maurice de Talleyrand-Périgord (1754 – 1838). Kein Geringerer als Johann Sebastian Bach hat ihm um 1734 eine seiner Kantaten gewidmet („Schweigt stille, plauder nicht“), die folglich als Kaffeekantate bekannt ist. Wolfgang Amadeus Mozart vertonte den Kaffeekanon von Carl Gottlieb Hering, ein Kinderlied mit den sechs Anfangstönen C-A-F-F-E-E.

Insbesondere Österreich und Italien sind für ihre ausgeprägte Kaffeekultur bekannt. In wohl keinem Land der Erde aber ist sie heute so modern, kreativ und hoch entwickelt wie in Italien. Kaffee ist dort so etwas wie ein ständiger Begleiter durch den Tag. Die populärsten Zubereitungen darunter sind sicherlich der Milchkaffee, vorzugsweise der Cappuccino morgens auf dem Weg zur Arbeit oder der für seine Crema berühmte Espresso einfach im Vorbeigehen tagsüber zum Innehalten.

In den letzten Jahren sind Espresso und Cappuccino auch in Deutschland wahre Kultgetränke geworden. Die Welt des Kaffees in Deutschland hat sich grundlegend gewandelt. Man bestellt heute kein Kännchen Kaffee mehr. Vielmehr sind inzwischen Coffee-To-Go, Latte Macchiato, Espresso, Caffè Latte, Chociatto oder Kaffee in verschiedenen Geschmacksnuancen Trend. Das schon bisher für seine konsequente Markenqualität charakteristische Star Inn Frühstücksbuffet erfährt fortan mit dem Angebot der Kaffeetrends eine weitere, spürbare Steigerung von Qualität, Vielfalt und Auswahl.

„Nach und nach schaffen wir derzeit in unseren Star Inn Hotels dafür die nötigen Voraussetzungen. Den Anfang machte jüngst das Star Inn Hotel Karlsruhe Siemensallee, wo die Gäste uns den Trend zu den neuen Kaffeespezialitäten – gerade auch als Coffee-To-Go - vom ersten Tag an eindrucksvoll bestätigen. Für diejenigen, die gebrühten Kaffee lieben: den gibt es natürlich auch weiterhin wie gewohnt als Teil des Star Inn Frühstücksbuffets“, so Reiner Bauch in seiner Funktion als Geschäftsführer für den operationellen Bereich bei den Star Inn Hotels weltweit. (rkz)

Donnerstag, 12. April 2012

Historie und Moderne?

SALZBURG, 12. April 2012. – Wo gehen Historie und Moderne wohl besser Hand in Hand, wenn nicht in Österreichs Mozart- und wohl bedeutendster Festspielstadt? Die gesamte bebaute Altstadt wurde am 5. Dezember 1996 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

"Vielfältige, mittelalterliche und barocke Baudenkmale fügen sich hier zu einem einzigartigen, städtebaulichen Ensemble zusammen, das von der Festung Hohensalzburg dominiert wird. Unter der eindrucksvollen Silhouette der Türme und Kuppeln der vielen Kirchen reihen sich die geschlossenen Fassadenprospekte der Bürgerhäuser an den Plätzen und verwinkelten Gassen links und rechts der Salzach. Die mit dem Genius Loci Wolfgang Amadeus Mozart verbundene Musik- und Festspieltradition gehört mit zum besonderen Flair dieses unikalen Stadtdenkmales,“ so die Begründung der UNESCO (Quelle: stadt-salzburg.at). Aber wie integriert man in ein solches, in Jahrhunderten gewachsenes Ensemble ein neues, zeitgemäßes Hotel?

Da ist den Star Inn Hotels mit ihrem nunmehr dritten Salzburger Haus in der Tat ein echter Coup gelungen: außen historisch und innen modern! Das Star Inn Hotel Salzburg Gablerbräu, das ab 1. Mai 2012 seine Gäste empfängt, befindet sich inmitten der Linzergasse, in altehrwürdigen, mittelalterlichen Gemäuern, die bereits seit 1408 bestehen, und passt sich schon von daher charmant in das Gesamtbild der Altstadt ein. Seit 1429 befindet sich an diesem Standort übrigens durchgehend ein Braugasthof. 1535 erwarb die Familie Gapler die Immobilie, wodurch der Name "Gablerbräu" geläufig wurde und sich bis heute hält. Ein Kleinod und prachtvolle Kulisse für das Frühstück vom Buffet ist das Hirschenstüberl des Hotels - ein mit Holztäfelungen, Holzbänken und -tischen ausgestattetes, denkmalgeschütztes Original.

Bereits all das zeigt die schon etwas herausragende Stellung des jüngsten Kindes innerhalb der Star Inn Familie. Alle 77 Hotelzimmer im Star Inn Hotel Design verfügen außerdem über einen Minikühlschrank und große Ablageflächen im Bad. Die für die Star Inn Hotels charakteristischen Zimmerkategorien Standard, Business, Familie und Suite werden darüber hinaus konsequent durch Appartements, also kleine Wohnungen von 60 m² mit Wohn- und Schlafraum, Bad und einer Küche, ergänzt. Ein wahres Glanzstück ist die ROOFTOP-SUITE mit 95 m² über den Dächern von Salzburg.

Die Linzergasse selbst ist Fußgängerzone, Einkaufsmeile, lädt zum Flanieren ein und ist Schauplatz von Veranstaltungen, wie dem Linzergassenfest und dem Jazzherbst. Fünf Gehminuten sind es zu Mozarts Geburtshaus und Mirabellplatz. Das Festspielhaus erreicht man bequem in sieben Minuten. Servus im Star Inn Hotel Salzburg Gablerbräu! (rkz)

Freitag, 2. März 2012

Der direkte Weg ins Hotel

REGENSBURG, 2. März 2012. – Etwas mehr als die Hälfte aller Buchungen von Hotelzimmern erfolgt inzwischen im Internet (Quelle: PwC, Statista 2012). Dass man dort auf die unterschiedlichsten Portale zurück greifen kann, die einem zumindest einen ersten Überblick bieten, ist ja nun auch wirklich praktisch – so lange der Preis das entscheidende Kriterium bei der Suche nach Hotelzimmern ist.

Wie aber steht es beispielsweise mit der Vergleichbarkeit der Angaben dort? Überall wohl klingende Beschreibungen von Hotels, exponierten Lagen und umfangreichen Dienstleistungspaletten, beste Gästebewertungen und einiges mehr sind da nach zu lesen. Logisch! Aber kein Wort beispielsweise zum Alter und vor allem dem reellen Zustand des Hotels, also der Bausubstanz und der angebotenen Hotelzimmer, der tatsächlichen Qualität von Dienstleistungen, angebotenen Produkten und technischem Equipment – also all dem, was einen Hotelaufenthalt letztlich angenehm macht oder auch nicht.

Und das alles als Schnäppchen oder wahlweise mit Bestpreis-Garantie? Wer einigermaßen rechnen kann, erkennt schnell: die Gefahr ist groß, dass Erwartungen bleibend enttäuscht werden, denn die Gesetze der Mathematik lassen sich nicht außer Kraft setzen. Nirgendwo.

Internetportale sind außerdem so hübsch anonym. Man kommuniziert ja mit einer Maschine. Wie cool! Dass sich damit viele großzügig die Chance nehmen, sich schon mit dem ersten Kontakt einen Eindruck vom Hotel der Wahl zu verschaffen und damit das Risiko von Mogelpackungen und Enttäuschungen von vornherein zu vermeiden, verwundert allerdings. Die Erfahrung zeigt nämlich, dass sich meist bei einem einfachen Anruf im Hotel, vom ersten Augenblick an offenbart, was von diesen vermeintlichen Schnäppchen und Bestpreisen zu halten ist: Unbeholfenheit, Missverständnisse und Diskussionen sind da bisweilen noch das Geringste.

Wem aber, wie den Star Inn Hotels, der persönliche Kontakt zu Firmen- und Privatkunden, wichtig ist, wird sich per Telefon - oder wenn es partout via Internet sein soll – über die Hotel-Webseite direkt mit dem Hotel in Verbindung setzen und oft schon da erkennen, ob es sich wirklich um eine gute Wahl handelt.

Die Webseite http://www.starinnhotels.com/ ermöglicht in Echtzeit und mit wenigen Klicks nicht nur die unkomplizierte Buchung von Hotelzimmern mit und ohne Frühstück, sondern auch den direkten, elektronischen Kontakt zum gewünschten Hotel, das so ohne starre Zwischenstufen oder Vermittlervorgaben auf Fragen und Wünsche eingehen kann. Nichts ist folglich so flexibel wie der direkte Kontakt.

Herzlich Willkommen in der charmanten Welt der Star Inn Hotels! (rkz)

Montag, 13. Februar 2012

Mit dem Haustier unterwegs

REGENSBURG, 13. Februar 2012. – Welchen Stellenwert Haustiere hierzulande haben, mögen die beispielhaft auf Deutschland bezogenen, folgenden Zahlen verdeutlichen: es gab im Jahr 2008 rund 40,3 Millionen Privathaushalte. Davon lebten in etwa 8,2 Millionen deutschen Privathaushalten Katzen, in 5,5 Millionen Hunde, in 6,2 Millionen Kaninchen und Meerschweinchen, sowie in gut 3,4 Millionen Ziervögel (Quelle: „Brand Eins – Die Welt in Zahlen“, 2010).

Längst sind die haarigen und gefiederten Freunde nicht nur aus Anlass von Ausstellungen oder Wettbewerben häufig auch unterwegs ständige Begleiter - immer mehr Gäste sind sogar geschäftlich mit ihnen auf Reisen oder auch auf dem Weg in den gemeinsamen Urlaub.

Für alle Hotelgäste, die mit einem Haustier auf Reisen sind, gibt es jetzt einen weiteren, triftigen Grund, in einem der Star Inn Hotels über Nacht Station zu machen: das Haustier übernachtet ab sofort kostenlos im Zimmer von Frauchen und Herrchen. Die Star Inn Hotels verzichten also auf die bisherige Gebühr für Haustiere. Ausgenommen davon sind zur Zeit noch die Star Inn Hotels in Salzburg. Dort gilt dies ab Juni 2012.

„Natürlich müssen wir voraussetzen, dass die tierischen Begleiter unserer Hotelgäste stubenrein sind. Wenn sie es dann noch gewohnt sind, auch mal kurze Zeit allein im Hotelzimmer zu sein, wird der Aufenthalt im Star Inn Hotel für alle angenehm und entspannt verlaufen“, so Reiner Bauch in seiner Funktion als Geschäftsführer, verantwortlich für den operationellen Bereich bei den Star Inn Hotels weltweit.

„Die Zeiten, als es in Hotels für die Haustiergebühr noch Futter, Decken, Spielzeug und so manches andere gab, sind ja nun seit geraumer Zeit vorüber. Frauchen und Herrchen kennen die individuellen Bedürfnisse ihrer Schützlinge heute viel besser als jedes Hotel dazu auch nur annähernd in der Lage wäre und bringen diese Utensilien, die den Tieren außerdem ein Stück Vertrautheit und damit Sicherheit vermitteln, lieber von zuhause mit. Unsere Hotelzimmer sind darüber hinaus so gestaltet, dass besondere Reinigungskosten für Haustiere gar nicht erst anfallen,“ so Reiner Bauch weiter.

Wir beschränken uns lieber darauf, unkomplizierte, charmante Gastgeber für Mensch und Tier zu sein, bei denen sich aber alle wohl fühlen können und verzichten fortan auf die Gebühr für Haustiere,“ so Reiner Bauch abschließend.

Da kann man nur sagen: Wau-Wau, Miau und Piep-Piep! (rkz)

Montag, 2. Januar 2012

Ausbildung ist Zukunft

MÜNCHEN, 2. Januar 2012. – Gerade in der Hotellerie, einem wichtigen Pfeiler auf dem Dienstleistungssektor, steht und fällt der Erfolg eines Betriebes mit Kompetenz und Motivation seiner Mitarbeiter. Der demographische Wandel in unserer Gesellschaft ist nicht aufzuhalten und zwingt auch die Star Inn Hotels in den nächsten Jahren und Jahrzehnten, sich in Mitarbeiterbelangen systematisch immer wieder auf die sich verändernden Gegebenheiten einzustellen und damit gezielt auf eine erfolgreiche Zukunft auszurichten. Bei den Star Inn Hotels ist man sich dessen bewußt und bereitet sich schon heute durch Ausbildung und gezielte Förderung des Nachwuchses darauf vor.

Madeleine Knorr beispielsweise absolvierte während der letzten drei Jahre ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau im Star Inn Hotel Bremen Columbus und steht nun unmittelbar vor der Abschlußprüfung. „Für die Zeit nach meiner Ausbildung hat Reiner Bauch, unser Geschäftsführer für den Bereich Operations, mir das Angebot unterbreitet, meine berufliche Karriere in einem unserer Schwesterhotels in Salzburg oder München kontinuierlich weiter zu verfolgen. Noch habe ich mich nicht entschieden, sehe mit diesem Weg aber eine reelle Chance, mich meinen Fertigkeiten, Kenntnissen und Erfahrungen entsprechend step by step weiter zu entwickeln“, so Madeleine Knorr.

„Das Star Inn Hotel München Schwabing wiederum ist Praxispartner 2011 der Adam-Ries-Fachhochschule München für den Bereich Tourismuswirtschaft. Darüber freuen wir uns sehr. In dreieinhalb Jahren erwerben die Studentinnen und Studenten dort umfassende, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und schließen mit dem akademischen Titel Bachelor of Arts ab. Sie vollziehen damit den ersten, wichtigen Schritt auf dem Weg zur Führungskraft von Morgen“, so Birgit Reikowski, die Direktorin des Hauses.

„Auch im Star Inn Hotel Karlsruhe Siemensallee bilden wir aus. Es ist eine Freude, zu sehen, wie eine anfangs schüchterne, junge Dame, deren Muttersprache nicht einmal Deutsch ist, mit viel Ehrgeiz, Eigeninitiative und Ausdauer immer mehr zu einer eigenen Persönlichkeit heran reift und von ihrem Ziel, dem Berufsabschluss, nicht mehr abzubringen ist. Für so viel Engagement stellen wir als Team sehr gerne den Rahmen und unterstützen sie praktisch und schulisch wo wir können. Das Schönste ist dann, die Dankbarkeit für unser Vertrauen zu spüren“, so Rainer Kurt Ziegler, der Direktor vom Karlsruher Star Inn Hotel.

Nur drei Beispiele von vielen, die zeigen, welch hohen Stellenwert die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter bei den Star Inn Hotels hat. Ausbildung ist Zukunft – nicht nur für die Mitarbeiter! (rkz)